Louis Marx musste sein Unternehmen 1972 an die Quaker Oats Company verkaufen. Obwohl alle Spielehersteller in dieser Zeit auf elektonische Modelle umstiegen, brachte Marx noch 1972 eine mechanische Version von „Pong“ heraus, das Marx T.V. Tennis Toy. An einem Fernseher orientierte sich allerdings nur das Aussehen der Plastikvariante. Es gab keine elektronischen Komponenten, bis auf einen batteriebetriebenen Motor, der den „Tennisball“ als Leuchtkugel anzeigte. Das einzig interessante war die Verpackung, die das Gerät in einem viel besseren Licht präsentierte. Dennoch konnten auch die vielen bunten Bilder und Versprechnungen nichts daran ändern, dass das Gerät zum Flop wurde. 1976 verkaufte die Quarker Company die Marx Sparte weiter.
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