museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Märchenwerbung [M 92/ 399.1 A - 10 A]
Rotkäppchen Sammelmarke (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Sammelmarkenserie der Marke Pilz-Strümpfe zu Rotkäppchen

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Die vollständige Serie aus Sammelmarken von Pilz-Strümpfe zeigt 10 Motive aus dem Märchen "Rotkäppchen" aus der Sammlung der Kinder- und Hausmärchen der Brüder Grimm (KHM 26):
1. Marke: Die Mutter schickt Rotkäppchen zur Großmutter in den Wald.
2. Marke: Rotkäppchen begegnet dem Wolf.
3. Marke: Rotkäppchen beim Blumenpflücken.
4. Marke: Rotkäppchen steht am Bett der Großmutter, in dem nun der verkleidete Wolf liegt.
5. Marke: Der Wolf stürzt sich auf Rotkäppchen, um es zu fressen.
6. Marke: Der Jäger kommt am Haus der Großmutter vorbei.
7. Marke: Der Jäger findet den vollgefressenen Wolf im Bett der Großmutter.
8. Marke: Der Jäger schneidet dem Wolf den Bauch auf und holt Rotkäppchen und die Großmutter heraus.
9. Marke: Rotkäppchen holt Wackersteine aus dem Fluß.
10. Marke: Die Großmutter und Rotkäppchen sind glücklich wieder vereint.
Auf jeder Marke stehen unter der Abbildung die Worte: Pilz-Strümpfe.
Die Rückseite zeigt diverse Klebemarken von unterschiedlichen Institutionen. Vermutlich handelt es sich bei der Pappe um einen Ausschnitt aus einem ehemaligen Album, in dem diverse Sammelmarken eingeklebt waren.

Material/Technik

Papier, Lithografie

Maße

H 5,4 cm, B 4 cm

Literatur

  • Evamaria und Erhard Ciolina (2007): Das Reklamesammelbild – Sammlerträume. Regenstauf
  • Ritz, Hans (2013): Die Geschichte vom Rotkäppchen. Ursprünge, Analysen, Parodien eines Märchens.
  • Uther, Hans-Jörg (1996): Brüder Grimm. Kinder- und Hausmärchen. München
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Das Deutsche Märchen- und Wesersagenmuseum Bad Oeynhausen wurde 1973 in einer der schönsten Villen am Kurpark eröffnet. Es geht zurück auf die...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.