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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 93/854 A (neu), E c 17 (alt)]
Die Höhle zu Liebenstein (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
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Die Höhle zu Liebenstein

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Beschreibung

Die Abbildung zeigt das Innere der Altensteiner Höhle bei Bad Liebenstein. Sie gilt als längste Höhle Thüringens, wurde 1799 beim Bau der Straße zum Schloss Altenstein entdeckt und bis zum Frühjahr 1802 als älteste Schauhöhle Thüringens ausgebaut. Den Ausbau der Höhle als Schauhöhle veranlasste Herzog Georg I. von Sachsen-Meiningen im Zuge der Gestaltung des Altensteiner Parks. Die Erschließung und Gestaltung der Höhle erfolgte, dem damaligen Zeitgeist entsprechend, im Stil der Romantik; unter anderem wurde 1802 am unterirdischen Höhlensee die Kulisse eines Tempels ("Papierner Tempel") installiert, aber bereits 1869 wieder abgerissen.
Das Blatt zeigt also den zustand von 1869.
Unter der Ansicht steht links: Gez. von O. Wagner
Unter der Ansicht rechts steht: Gest. von J. Carter.

Material/Technik

Papier

Maße

Blatt: 14,8 x 23,1 cm, Bild: 10 x 15,3 cm

Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

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