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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Grafische Sammlung [M 93/789 A]
Hermanns Denkmahl (Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum / Hanna Dose (CC BY-NC-SA)
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Hermanns Denkmahl

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Beschreibung

Das Blatt zeigt einen aufgemauerten Altar unter einem mächtigen Eichbaum, an dessen Stamm ein Schild und dahinter kreuzweis angebracht, ein Schwert (links)´und ein Speer (rechts) stecken, sowie darunter eine Keule hängt.
Unter dem Bild links steht: Darnstedt del. et sc.
Dabei handelt es sich um den Zeichner und Kupferstecher Johann Adolf Darnstedt, der das Blatt 1792 druckte. Das Denkmal stand im Seifersdorfer Tal, einen der ältesten deutschen Landschaftsgärten, am Ende des 18. Jahrhunderts von Christina von Brühl konzipiert und angelegt, in der Nähe von Dresden. Nach einem Blitzeinschlag findet sich heute nur noch die Ruine des Eichbaumes und davor einige große Steine mit Schrifttafel.

Material/Technik

Papier, Radierung

Maße

Blatt: 15,6 x 10,5 cm, Bild: 15 x 10,5 cm

Literatur

  • Engelbert, Günther (1975): Ein Jahrhundert Hermannsdenkmal 1875-1975. Detmold
Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

Objekt aus: Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum

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