Aus Anlass eines Unfalls des Atomkraftwerkes im japanischen Fukushima am 11. März 2011 wurde rief der Lokalpolitiker Jochen Stoppenbrink als Initiator zu Mahnwachen auf dem Ronchin-Platz auf (Montagsmahnwachen). Immer wieder erschienen zahlreiche Menschen und unterstützten dadurch die Forderung nach dem Atomausstieg. Mit dem "Ja" im Bundestag zum Ausstieg Deutschlands aus der Nutzung der Atomenergie war nach der 14. Veranstaltung am 04. Juli 2011 vorerst kein direkter Grund für weitere Mahnwachen gegeben.
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