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Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. HNO (Zur Geschichte der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) [PBM194]
Gummiballohrenspritze (Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. (CC BY-NC-SA)
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Gummiballohrenspritzen

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Beschreibung

2 Gummiballspritzen: Gummiball mit konisch zulaufendem Ausgang, Damit konnte Luft über einen Tubenkatheter (Röhrchen mit gebogener Spritze) über die Tube (Tuba auditiva oder Eustachische Röhre) und damit in die Paukenhöhle geblasen werden. Meist musste man dazu die Nasenschleimhaut örtlich betäuben.
Ball 1:Aufdruck seitlich: Lohmann (Logo), am Boden: 2, hochgestellt: 19
Ball 2: Prägung am Boden: 2,5"

Material/Technik

Gummi

Maße

4,5 cm Durchmesser, 10 cm Höhe. Spitze ca. 4,5 mm Außendruchmesser

Literatur

  • Fleischer, Konrad (1980): Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde für Krankenpflegeberufe. Stuttgart, S. 24/25
  • Fleischer, Konrad (1988): Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde für Krankenpflegeberufe. Stuttgart, S. 25
Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Objekt aus: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Das Krankenhausmuseum widmet sich der Historie des Krankenhauswesens in Bielefeld. Insbesondere die Geschichte des Klinikums Mitte wird in Wort, Bild...

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