museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus Sammlung Neubourg [81/1723]
Pustaha (Faltbuch) (Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus / Isabelle Christiani (CC BY-NC-SA)
2 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Pustaha (Faltbuch)

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das pustaha ist ein Buch, welches von den Priestern der Batak in Nordsumatra genutzt wurde. Die leporelloartig-gefalteten Bücher enthalten in einer Ritualsprache verfasste Texte und Zeichnungen.
In die Sammlung des Hexenbürgermeisterhauses in Lemgo kam das Stück Mitte des 20. Jahrhunderts über die Familie Neubourg. Die Brüder Ernst und Johannes Neubourg sammelten ethnologische Objekte während ihrer Aufenthalte in Sumatra, wo sie Ende des 19. Jahrhunderts für die niederländische Kolonialregierung auf Plantagen arbeiteten.
Dieses pustaha ist im Gegensatz zu dem anderen Stück in der Neubourg-Sammlung ein kleines Exemplar.

Material/Technik

Baumrinde, Holz

Maße

5,7 cm x 5,9 cm x 1,2 cm

Karte
Besessen Besessen
1900
Sammlung Neubourg
Nord-Sumatra
Besessen Besessen
1940
Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus
Lemgo
1899 1962
Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus

Objekt aus: Städtisches Museum Hexenbürgermeisterhaus

"Hexenbürgermeisterhaus" lautet der Beiname des Bürgerhauses, in dem das Städtische Museum Lemgo seinen Sitz hat. Der Name erinnert an den Juristen...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.