Erzählsituationen

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine alte Frau sitzt im Garten und erzählt den beiden ihr gegenüber sitzenden Kindern Märchen. Unter der Abbildung steht: Eine merkwürdige Geschichte. Nach dem Gemälde von I. A. Muenier. In der Abbildung rechts steht der Name des Stechers. Die Illustration stammt aus der Zeitschrift "Die Gartenlaube" aus dem Jahr 1900.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine junge Nonne sitzt strickend auf einer Wiese im Gras und erzählt den vier ihr gegenüber sitzenden Kindern Märchen. Im Hintergrund sieht man hinter Büschen ein großes Wohnhaus. Unter der Abbildung steht: Im Märchenbanne. Nach dem Gemälde von E. Adan. In der Abbildung links steht der Name des Stechers: F. Weigand Sc., rechts der Name des Künstlers: Emil Adam.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine alte Frau sitzt auf einem Lehnstuhl in freier Natur und erzählt den sie umringenden Kindern Märchen. Der Holzstich wurde gearbeitet nach einem Ölgemälde von Emil Franz Adam. Unter der Abbildung steht: Märchenerzählerin. Nach seinem Ölgemälde auf Holz gezeichnet von E. Adam. Die Illustration stammt aus der Zeitschrift "Die Gartenlaube" aus dem Jahr 1882.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine alte Frau sitzt auf einem Lehnstuhl neben dem Kachelofen und erzählt den sie umringenden Kindern Märchen. Der Holzstich wurde gestaltet nach einem Bild von Hermann Sondermann. Unter der Abbildung steht: Großmutter erzählt. Von H. Sondermann. Auf Holz gezeichnet von Ernst Peßler. Die Illustration stammt aus der Zeitschrift "Die Heimat" aus dem Jahr 1877.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine alte Frau sitzt mit ihrem Handarbeitskorb neben dem Kachelofen, ein kleines Mädchen schmiegt sich an sie und hört den Erzählungen der alten Frau zu. Als Vorlage für den Holzstich diente ein Gemälde von Rudolf Epp. Unter der Abbildung steht: Märchenzauber. Gemalt von Rudolf Epp. Links unten in der Abbildung steht der Name des Künstlers sowie die Jahreszahl 1874, rechts der Name des Stechers: X. A. v. Walla. Die Illustration stammt aus der Zeitschrift "Die Heimat" aus dem Jahr 1877.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: In einer niedrigen Bauernstube sitzen vier Frauen in Tracht. Eine junge Frau mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Schoß liest den ihr gegenüber sitzenden zwei jüngeren Frauen daraus vor. Die alte Frau im Hintergrund sitzt an einen Kachelofen gelehnt. Unter der Abbildung steht: Das Legendenbuch. Nach dem Gemälde von Karl Blos. Links unten in der Abbildung steht der Name des Stechers: Fallscheer und Liederwald. Rechts unter der Abbildung steht der Verlag: Photographie im Verlag Hanfstaengl in München.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine arabisch gekleidete Person erzählt den um sie herumsitzenden Personen Märchen. Der Erzähler hält ein hohes Holzkreuz in der rechten Hand. Über der Abbildung steht: Das Märchen. Unter der Abbildung steht der Text eines Gedichtes von Dr. Franz Alfred Muth. Die Illustration stammt aus der Zeitschrift "Alte und Neue Welt" aus dem Jahr 1878.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Eine junge Frau mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Schoß sitzt mit drei Kindern auf einem Sofa und liest ihnen daraus vor. Unter der Abbildung steht: "Es war einmal" oder das Märchen. Nach dem Gemälde von Armin Sarter. Links unten in der Abbildung steht der Name des Stechers, rechts der Name des Künstlers.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt von Kindern umringt in einer Stube und erzählt ihnen etwas Spannendes. Unter der Abbildung steht: Märchenerzählerin. Von Alois Gabl. Links unten in der Abbildung steht der Name des Künstlers, rechts unter der Abbildung steht der Name der Fotoanstalt: Photo Studders & Konl. Reudnitz.

Die Lithografie zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt von Kindern umringt mit einem aufgeschlagenem Buch im Schoß ineinem Lehnstuhl und liest ihnen etwas vor. Links unter der Abbildung links steht: Joh. Siebert del., rechts unter der Abbildung steht: Lith. de J. Brodtmann. Nach der Bekleidung der Personen zu urteilen stammt das Blatt aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts.

Der kleine Kupferstich zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt in einer spärlich mit einer Öllampe beleuchteten Stube und erzählt zwei Kindern Geschichten. Auch die junge Mutter, die im Hintergrund am offenen Herd steht und kocht, sowie der Vater, der an der Zugbank arbeitet, hören zu. Unter der Abbildung steht: Norwegische Bauernfamilie. Links unter der Abbildung steht der Name des Künstlers: Gem. von Tiedemann, rechts der Name des Stechers: Gest. v. L. Sichling. Ganz unten auf dem Blatt steht der Name des Verlags: J.D. Sauerländer Verlag.

Auf der Vorderseite der Postkarte sieht man eine Erzählsituation: ein SW Foto in runder Form zeigt einen Mann im Südwester, der einem kleinen Jungen etwas erzählt. Im Hintergrund ist das Meer zu sehen. Eine gezeichnete Seeschlange in Wikingerart sowie Blattornamente umrahmen das Motiv. Oben steht der Titel: "Der Märchenerzähler". Ganz unten steht die Zeile: "Grüß vom Seestrand". Am linken und rechten Rand steht hochkant der Name des Verlags und der Fotoanstalt: Verlag von Robert Parow, Swinemünde, Kunstanstalt Louis Glaser, Leipzig. Die Rückseite ist handbeschrieben und trägt eine abgestempelte Briefmarke mit dem Datum: 13.8.07.

Die kleine runde Bronzeplakette zeigt eine typische Märchenerzählsituation. Zentral angeordnet sieht man eine alte Frau in einem Lehnstuhl sitzend, mit erhobener Hand das Gesagte illustrierend. Ihr gegenüber hocken ein Junge und ein Mädchen am Boden und lauschen ihr aufmerksam. Im Hintergrund ist eine Wohnzimmereinrichtung angedeutet. Umrahmt wird die Stuation von einem Band mit Blumen und vier Märchenmotiven, die sich links (Hänsel und Gretel) und rechts (Aschenputtel), oben (Schneewittchen) und unten Rotkäppchen und der Wolf) befinden. Innerhalb des linken Märchenmotivs erkennt man die Buchstaben HG (für Hänsel und Gretel?). Unterhalb des Stuhls auf der rechten Seite ist der Name des Künstlers eingraviert: Jos. Prinz .

Farbig illustrierte Adventsuhr auf dicker Pappe mit Drehscheibe. Der Blick fällt in eine gemütliche Wohnstube, wo am Ofen in einem Lehnstuhl sitzend eine alte Frau den vor ihr auf dem Fußboden sitzenden Kindern etwas erzählt. Die Stube gehört zu einem Haus in einer tief verschneiten Winterlandschaft. Der Dampf des im Ofenloch stehenden Wasserkessels führt den Blick nach oben in ein Wolkengebilde über dem Hausdach, in dem die Bilder der Weihnachtsuhr erscheinen. Die Datumszahl von 6 - 24 findet sich unterhalb des Pendels der Wanduhr in der heimeligen Stube. Bei Betätigung der Scheibe am unteren Rand des Kalenders kann die Zahl und damit auch das Bild in den Wolken verändert werden. Am rechten unteren Bildrand die Signatur des Künstlers: R.E.Kepler. Der Kalender wurde entworfen von Richard Ernst Kepler, Verlag: Reichold & Lang. (ca. 1920). München, 1920

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: eine junge Frau sitzt mit einem aufgeschlagenen Buch auf dem Schoß auf einer Wiese im Gras und liest den beiden kleinen neben ihr sitzenden Kindern Märchen vor. Im Hintergrund sieht man einen Weiher. Unter der Abbildung steht: Märchen. Nach dem Gemälde von F. Lefler. In der Abbildung links steht der Name A. Schuler, rechts der Name des Künstlers. Darunter steht der Name der Fotoanstalt: Photogravüre im Verlage von V. A. Heck in Wien. Die Darstellung ist eine Kunstbeilage der Zeitschrift "Die Gartenlaube" aus dem Jahr 1898.

Der Holzstich zeigt eine Erzählsituation: Der Großvater sitzt mit einem Säugling auf dem Schoß und erzählt zwei vor der Bank stehenden Kindern in der Stube mit einer Hand gestikulierend Märchen. Darunter steht: Großvaters Märchen. Nach dem Gemälde von W. R. Leigh. Rechts in der Abblidung steht der Name des Künstlers. Darunter steht der Name der Fotoanstalt: Photographieverlag der Photographischen Union in München.

Die Zeitungsillustration zeigt eine orientalische Erzählsituation: Ein alter bärtiger Mann mit Turban sitzt unter einem Baum und erzählt den ihm gegenüber sitzenden und stehenden Erwachsenen und Kindern Märchen. Unter der Abbildung steht: Nr. 82. Märchenerzähler. Der Illustrator ist unbekannt.

Die Lithografie zeigt eine orientalische Erzählsituation: Ein arabisch gekleideter Mann mit Turban sitzt auf einem Podest und erzählt mit dramatischer Gestik den Tee trinkenden und Pfeife rauchenden Männern Märchen. Unter der Abbildung steht: Die Märchenerzähler im Morgenlande. Der Künstler ist unbekannt.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt mit einem Buch auf dem Schoß vor einem Alkhoven. Ihr gegenüber sitzt ein kleines Kind, dem sie aus dem Buch vorliest. Unter der Abbildung steht: Das Buch der Legenden. Nach einem Gemälde von Silvio G. Botta. (Aus dem Kunstsalon von Julius Lepke in Berlin.) Links unten in der Abbildung steht der Name des Künstlers.

Die Zeitungsillustration zeigt eine typische Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt mit zwei Kindern in der Küche vor dem Ofen und erzählt ihnen eine Geschichte. Unter der Abbildung steht: Großmutters Weihnachtsgeschichte. Nach dem Gemälde von Ernst Zimmermann. Photographieverlag von Franz Hanfstängl in München. Rechts unten in der Abbildung steht der Name des Stechers: R. Brend`amour.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt, von Kindern umringt, in romantisch-verwunschener Natur vor dem Torbogen einer Ruine und erzählt ihnen eine Geschichte. Unter der Abbildung steht: In Großmutters Märchenreich. Nach einer Zeichnung von Hermann Vogel. Links unten in der Abbildung steht der Name des Stechers: Kae Seberg & Oertel XJ. Rechts steht der Name des Künstlers: Herm. Vogel. Plauen. 89.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Die Großmutter mit zwei Kindern und deren Mutter sitzt vor einem großen Kachelofen am Spinnrad und erzählt. Unter der Abbildung steht: Großmutters Erzählung. Originalzeichnung von J. Blume. Links unten in der Abbildung steht der Name des Stechers.

Die Zeitungsillustration zeigt eine orientalische Erzählsituation: Ein arabisch gekleideter Mann mit Turban und einem altertümlichen Musikinstrument auf dem Schoß sitzt auf einem Podest und erzählt den zum Teil Pfeife rauchenden Männern, die um ihn herumsitzen, Märchen. Unter der Abbildung steht: Märchen-Erzähler. Nach dem Aquarell von O. Herrfurth. Links unten in der Abbildung steht der Name des Stechers: R. Henkel XA. Rechts der Name des Künstlers.

Die Zeitungsillustration zeigt eine Erzählsituation: Eine alte Frau sitzt auf einer Wiese vor einem Weidenzaun im Gras, umringt von Kindern und erzählt ihnen das Märchen von der Roggenmuhme. Die Roggenmuhme ist ein Korndämon mit helfenden wie strafenden Zügen. Unter der Abbildung steht: Das Märchen von der Roggenmuhme. Nach dem Gemälde von M. F. Makowski. Rechts unten in der Abbildung steht das Signet des Stechers.