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Deutsches Märchen- und Wesersagenmuseum Widukind

Widukind

Die Objektgruppe zeigt Bilder und Objekte rund um die Figur des Sachsenherzog Widukind.

[ 10 Objekte ]

Tischset Wittekindsland

Das Tischset wurde von der Verkehrsgemeinschaft Wittekindsland herausgegeben und wirbt für das "Wittekindsland", also den Kreis Herford als Reiseziel. Am oberen Rand des Sets finden sich die Besonderheiten der Region, zum Beispiel die Zigarrenindustrie oder die Hochschule für Kirchenmusik. Darunter sieht man auf der linken Seite eine Karte der Region Herford, die die Lage der größeren Ortschaften sowie bekannte Ausflugsziele zeigt. Rechts daneben sind fünf Drudel, das heißt Bilderrätsel zu sehen. Es geht darum, aus kleinen Bildausschnitten zu erraten, worum es sich handelt. Bild fünf zeigt zum Beispiel die "Beine eines Besuchers vor dem Grabmal Herzog Wittekinds in Enger". Am unteren Bildrand bewirbt ein Text das "Wittekindsland" als "Ferienland im Heilgarten Deutschlands". Am linken Bildrand findet sich ein Postkartenvordruck, um einen Informationsprospekt bei der Verkehrsgemeinschaft Wittekindsland anzufordern.

Porträt Wittekindus Magnus Rex Saxonum

Der kleine Druck zeigt ein Porträt des Sachsenkönigs Wittekind. In der ovalen Umrandung des Brustbildes steht: Wittekindus Magnus Rex Saxonum. Die Radierung stammt aus dem 18. Jahrhundert.

Lesezeichen Buch- und Kunsthandlung Fr. Schünemann Bünde

Das Lesezeichen zeigt im oberen Teil einen Blick auf die Bünder Kirche, im unteren Teil ein Wappen mit zwei Rittern. Der eine ist vermutlich Wittekind. Darunter steht: Buch- und Kunsthandlung Fr. Schünemann, Bünde i. W.

Porträt Wedekind II

Der kleine Kupferstich zeigt ein Porträt des Sachsenherzogs Wedekind II. Unter dem Hüftbild steht auf einem Sockel: Wedekind II. Fürst der Sachsen. Graf zu Wettin. Nova orsus secula Genti. Neues Wachsen für die Sachsen. Starb. A. C. 825. Das Blatt stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts.

Porträt Witte König der Sachsen

Der kleine Kupferstich zeigt ein Porträt des Sachsenkönigs Wittekind in Ritterrüstung. Unter dem Hüftbild steht: Witte. König der Sachsen. Intentus Pacis artibus. Kündig der Friedenskünste. Lebte A. C. 300. Das Blatt stammt vom Anfang des 19. Jahrhunderts.

Wittekind Buchillustration

Die Buchillustration zeigt ein Bildnis der Grabplatte des Sachsenkönigs Wittekind aus der Kirche in Enger. Rings um die Abbildung herum befinden sich mehrzeilige lateinische Inschriften. Am oberen Bildrand steht: Monumenta 147. Auf der Rückseite sieht man die Seitenansicht der Grabplatte und des Sockels. Links und rechts oben befinden sich Wappen, in der Mitte die Inschrift: Momentum Widichindum in Vico Engeren. Links unten steht der Name des Künstlers: I.G. Rudolphi delin.

Porträt Wittekind der Grosse

Der Steindruck zeigt ein Bildnis des Sachsenkönigs Wittekind im Gewand eines Kirchenfürsten. Links unter der Abbildung steht : II 1., rechts : B. III. Darunter steht der Titel: Wittekind der Große.

Wittekind Holzschnitt

Der Holzschnitt zeigt ein Porträt des Sachsenkönigs Wittekind. Über der Darstellung Wittekinds in bischhöflichem Ornat mit Zepter und Wappen befindet sich eine Inschrift: Von dem Geschlechte des Königes Witikindi, des letzten Königes und ersten Herzogen zu Sachsen ... Es handelt sich um eine Buchseite. Der Künstler ist nicht bekannt, das Blatt stammt ungefähr aus dem Jahr 1600.

Wittekind der Große Lithografie

Die kleine Lithografie zeigt ein Porträt des Sachsenkönigs Wittekind. Wittekind ist mit Mitra und bischhöflichem Ornat dargestellt. Unter der Abbildung links steht: II. 1. , rechts steht B. m. Darunter steht der Titel: Wittekind der Grosse. Darunter steht mit Bleistift geschrieben: Lithogr. v. 1835. Auf der Rückseite des Blattes befinden sich handschriftliche Anmerkungen. Der Künstler dieses Porträts ist nicht bekannt.

Grab Wittekind's

Der kleine Holzstich ist ein Ausschnitt aus einer Buchseite. Dargestellt ist der steinerne Sarkophag des Sachsenkönigs Wittekind in einer Kirche. Unter der Abbildung steht: Grab Wittekind`s. Mit Bleistift geschrieben steht daneben: Enger. Der Holzstich stammt von ca. 1850.

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