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Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. Mundhöhle, Mundrachen und Kehlkopf

Mundhöhle, Mundrachen und Kehlkopf

Mundhöhle, Mundrachen und Kehlkopf: zu dieser Objektgruppe zählen alle Objekte im Zusammenhang mit dem Hals.

[ 34 Objekte ]

Lehrtafel Mundhöhle und Kehlkopf

Lehrtafel Mundhöhle und Kehlkopf: Farbiger Längsschnitt durch den Kopf, mit Darstellung des Kehlkopfs und der Stimmritze. Nr. 2007, ohne Beschriftung. Kaum lesbar am Rand: "DDR". Mit schwarzem Textilband zum Zusammenbinden. Metallhaken zur Aufhängung im Schrank.

Lehrtafel Haut und Zunge

Lehrtafel Haut und Zunge, Biologisch-hygienisches Unterrichtswerk des Deutschen Hygiene-Museums Köln. Schwarze Holzstangen oben und unten. Metall-Beschläge zur Archivierung. Runder, roter Aufkleber "4" Zum Inhalt: Unterscheiden lassen sich die Geschmacksrichtungen süß, salzig, sauer oder bitter sowie ein Wohlgeschmack. Diese werden von allen geschmacksempfindlichen Teilen der Zunge wahrgenommen. Geschmackszonen, wie z.B. an der Zungenspitze süß, gibt es nicht (Faller/Schünke 2016).

Speibecken

Speibecken aus Porzellan, mit je zwei Wasserhähnen rechts und links, mit Porzellan-umhülltem metallischem Verneblerteil, Spülrohr unterwärtig, mit Zeiger-Thermometer und Zeigermanometer und zwei Behältern für ätherische Öle versehen. Zu Ausstellungszwecken auf einem Tisch platziert, arrangiert mit einer Lehrtafel zum Atemsystem. Mit Zubehör (Verneblerteile, Handtuch mit dem roten Aufdruck B L (Logo Bad Lippspringe). Vorläufer des Modells, mehrfach installiert, fanden sich bereits in der ehemaligen Lungenheilstätte Beelitz bei Berlin (Med. Waarenhaus 1910, S. 200). Die praktische Anwendung geschah von den 1950er bis in die 1990er Jahre. Die Luftverschmutzung durch die Industrialisierung war extrem. Daher forderte Willy Brandt 1961: "Der Himmel über dem Ruhrgebiet muss wieder blau werden!". Für die akute Hilfe bei Atembeschwerden aufgrund zähem Sputum waren in den Abteilungen für Physiotherapie ganze Reihen solcher Speibecken angebracht, z.B. auch in der Lungenklinik Bad Lippspringe (siehe Logo auf dem Tuch), oder auch im Städt. Krankenhaus in Bielefeld. Mithilfe einer Vernebelungs-Vorrichtung und eines speziellen Porzellan-Mundstücks wurde mit ätherischen Ölen angereicherter Wasserdampf in einer Tröpfchengröße über 30 Mikrometer erzeugt, wodurch sich die Verschleimung der oberen Atemwege lösen konnte. Vernebelt wurden Zusätze wie z.B. Menthol, Eukalyptus, Emser Salz und Kamille. Durch die Spülvorrichtung konnte man das abgehustete Sekret im Becken entleeren. Zubehör: APV083_b

Kurzwellen-Gerät

Kurzwellen-Gerät, als Standgerät mit medizinweißem Metall-Gehäuse, Lackierung stark vergilbt und porös, auf Rollen. Rückwand abnehmbar (4 Schlitzschrauben), große Spulen und Elektronenröhren werden sichtbar. Das Gerät vermag elektromagnetische Schwingungen im Kurzwellenbereich zu erzeugen, wodurch in den behandelten Körperregionen eine intensive Wärmeentwicklung mit starker Durchdringung bewirkt wird. Die mithilfe einer mit einer Feder zusammengehaltenen Klammer zu applizierenden "Elektroden" sind aus Kunststoff gefertigt und an einem Kugelgelenk befestigt. Eine Elektroden-Verkleidung und eine Befestigung hatten sich gelockert und wurden restauriert. Das Gerät wurde 2016 aus dem Tiefbunker unter dem Platz des Widerstandes (vor dem Hauptbahnhof Bielefeld) sichergestellt, seitens der Deutschen Bahn genehmigt durch Martin Nowosad, Bahnhofsmanager der Deutschen Bahn für Ostwestfalen-Lippe. Nach Kowarschik (1944) ist die Kurzwellentherapie als Wärmetherapie (Hyperthermie) zu verstehen, mit durchdringender Wirkung, z.B. auf die Blutgefäße mit Kapillarisation, auf die Nerven mit schmerzstillender Wirkung, auf das Bakterienwachstum (meist hemmend, aber z.T. auch fördernd). Liebesny vertrat demgegenüber 9 Jahre zuvor den Standpunkt, den "Hertzschen Kurz- und Ultrakurzwellen" seien auch andere Wirkungen eigentümlich, die "biologische Veränderungen und Heilerfolge bei Vermeidung jeglichen nennenswerten Wärmeeffektes" zu setzen geeignet sind. In diesem Sinne schrieb er von einer "möglichst athermischen Kurzwellenbestrahlung" (Liebesny 1935, S. VII/VIII). Folgende Indikationsgebiete werden von Kowarschik beschrieben: Krankheiten der peripheren Nerven und des Rückenmarks, der Gelenke, Knochen und Muskeln, des Herzens und der Blutgefäße, der oberen Luftwege und der Lunge/des Rippenfells, der Verdauungsorgane, der Nieren, Harnwege und Geschlechtsorgane (weibl./männl.), der Haut, der Zähne und Mundhöhle und des Ohres. Der Autor verschweigt aber nicht möglichen Schädigungen und die weniger erfolgversprechenden Anwendungen der Kurzwellentherapie. Im HNO-Bereich wird von Kowarschik (1944) insbesondere die gute Wirkung bei akuter Rhinitis hervorgehoben, ebenso bei der akuten Laryngitis und bei der akuten infektiösen Angina, sowie bei Erkrankungen der Nasennebenhöhlen. Darüber hinaus wird von guten Erfolgen bei radikal am Ohr Operierten, bei denen die Operationshöhle noch sezernierte, sowie bei "trockenem Tubenkatarrh" berichtet Die aktive Hyperämie mithilfe der Kurzwellenbestrahlung ist bei Schnupfen und bei akuten Nasennebenhöhlen-Eiterungen sehr wirksam. Das Verfahren wird auch als Kurzwellendurchflutung bezeichnet (Knick/Eigler 1952, S. 112/S. 136). Liebesny (1935) hat demgegenüber den "Hertzschen Kurz- und Ultrakurzwellen" Eigenschaften zugeschrieben, biologische Veränderungen und Heilerfolge bei Vermeidung jeglichen nennenswerten Wärmeeffektes zu bewirken. Wie das in der Nachkriegszeit hergestellte Kurzwellen-Therapiegerät der "Elektromed G.m.b.H." in den Bielefelder Bahnhofsbunker gelangt ist und ob, wie und bei wem es dort angewendet worden ist, könnten weitere Recherchen ergeben. Zur Physik: Die Bezeichnung "Kurzwellen" beieht sich auf die im Rundfunk übliche Nomenklatur. Danach handelt es sich bei Kurzwellen um elektromagnetische Schwingungen mit einer Wellenlänge von 12-50 m. Dabei ist zwischen Kurzwellen- und Ultrakurzwellentherapie keine scharfe Trennlinie zu ziehen, Wellen unter 50 m nennt man im Rundfunk "Kurzwellen". Diese haben somit eine Frequenz von 6-25 MHz (Kowarschik 1944, S. 14). Zum Vergleich: Kurzwellengeräte haben eine 10-100mal höhere Frequenz als Diathermiegeräte und durchdringen auch Nichtleiter (Kowarschik 1944, S. 77). Heutige haushaltsübliche Mikrowellen-Geräte arbeiten demgegenüber mit ca. 100-facher Frequenz (2.450 MHz, entsprechend einer Wellenlänge in der Luft von 12,25 cm).

Zungenzange nach Young

2 Zungenzangen (a/b) nach Young: 3 Gravuren: 1. -MEDICON- 2. -STAINLESS STEEL- 3. -M9-; Klemme mit 1-9 Verschlussstufen, Branchen mit geriffelten Gummiauflagen. Ein ähnliches Modell (Zungenzange nach Collins) ohne Gummiauflagen findet sich im Med. Waarenhaus-Katalog von 1910.

Mundsperrer nach Heister

Mundsperrer nach Heister. Mithilfe einer Flügelschraube und Hebelwirkung zu öffnende Branchen, funktionsfähig. Branchen mit rotem Gummi versehen, z.T. schadhaft.

Höllenstein Ätzstift

Höllenstein Ätzstift; 2xidentisch, Holzgriff (Hülse) mit herausziehbarem Wirkstoff-Stift, beschriftet mit Höllenstein Ätzsitft, Arg. nitric. pur, Vor Gebrauch Paraffinschicht abschaben, Nr. 25, B. Braun Melsungen. Das Verätzen der Schleimhaut der vorderen Nasenscheidewand mit dem Höllenstein-Stift war lange eine geübte Praxis der HNO-Ärzte, zur Blutstillung angewandt.

Dijozol Jod-Desinfektionsmittel

Dijozol Jod-Desinfektionsmittel: braunes Glasröhrchen mit Kunststoff-Verschluss, gelbe Beschriftung: Dijozol reizloses Jod-Desinfektionsmittel, bei Insektenstichen Juckreiz-lindernd, Inhalt 5 ca. ccm, H. Trommsdorf, Aachen (Firmenlogo). Dijozol (r) enthält laut Roter Liste von 1963 folgende Wirkstoffe: Natrium-dijod-p-oxybenzolsulfonat 5g, Natriumiodid 1,45 g, Ammoniumiodid 1,35g, Thymol 1,5g, Isopropylalkohol-Wassergemisch ad 100g, gehört zu den Kombinationsmitteln von Desinfizientia/Antiseptika. Hinweis: Jodnatrium wurde nach der Methode von Pfannenstill zur Behandlung des tuberkulösen Granuloms an der Nase intern (!) angewendet, in Kombination mit lokal angewendeten Wasserstoffperoxyd (Körner 1912, S. 94)

Nitrator Höllenstein Aetzstift

Nitrator Höllenstein Ätzstift: Braunes Glasröhrchen mit Gummipfropfen, blaue Beschriftung: "Nitrator Höllenstein Aetzstift, Arg. nitr. c. K. nitr., Vor Gebrauch Paraffinschicht entfernen, 540a, B. Braun Melsungen ges. gesch." Der Wirkstoff Argentum nitricum (= Silbernitrat) wurde als 5-10%ige Lösung ebenfalls zur ein-zweimal täglichen Pinselung bei akutem Rachenkatarrh verwendet (Knick/Eigler 1952, S. 159)

Höllensteinstift

Höllenstein-Stift, Aufschrift: "Regulierbarer Höllenstein-Stift CLIMAX (Arg. Nitr. C. Kal. Nitr.) Vor Gebrauch Paraffinschicht abschaben No. 394a , B. BRAUN, MELSUNGEN (Firmenlogo)". Die Kappe ist abnehmbar. Mit diesem Wirkstoff (Argentum nitricum = Silbernitrat) wurden Verätzungen vorgenommen. Die Anwendung des Höllenstein-Ätzstifts geschah z.B. zum Zweck der Blutstillung an der vorderen Nasenscheidewand. An der verätzten Stelle blieb eine schwarze Verfärbung zurück.

Zerstäuber Messing

Zerstäuber (für Mundhöhle/Nase), gerades Metallröhrchen. Metallverschluss mit Anschluss für Gebläse, Das Instrument wurde zum Einbringen von oberflächlich wirkenden Betäubungsmitteln wie z.B. Pantocain-Lösung oder Xylocain-Lösung verwendet. Ein Vorläufermodell wurde 1910 direkt als Kokainzerstäuber bezeichnet. Bis in die 1970er-/1980er Jahre wird Kokain nur noch in Ausnahmefällen verwendet. (siehe PBM141 und BPV027)

Zerstäuber (für Mundhöhle/Nase)

Zerstäuber (für Mundhöhle/Nase), gerades Metallröhrchen. Metallverschluss mit Anschluss für Gebläse, Glasaufschrift: Graduierung Skala 1-13ml, Firmenlogo, Bild von links nach rechts: Verschlusskappe matt (a) und glänzend (c). Das Instrument wurde zum Einbringen von oberflächlich wirkenden Betäubungsmitteln wie z.B. Pantocain-Lösung oder Xylocain-Lösung verwendet. Vorläufermodell wurde 1910 auch als Kokainzerstäuber bezeichnet. Bis in die 1970er-Jahre wird Kokain nur noch in Ausnahmefällen verwendet. Das über einen Gummischlauch angeschlossene Gebläse (Blasebalg) am Objekt b) wurde nachträglich lehrbuchmäßig arrangiert. (Siehe PBM142b und BPV027)

Kehlkopfspiegel

Kehlkopfspiegel: ca. 45 Grad abgewinkelt, an einem dünnen Metallgriff. Rückseitige Prägung: K5 H. Pfau Der Spiegel muss vor Anwendung kurz über eine Spiritusflamme (siehe LBM143) gehalten, um ein Beschlagen zu vermeiden (Fleischer 1980, S. 148/149) Mithilfe eines solchen Spiegels kann man z.B. die Stellung der Stimmlippen bei der Atmung und bei der Phonation erkennen (Beck 1981, S. 81-83)

Pulverbläser

Pulverbläser: Zerstäuber mit rotem Weichgummiball, mit Glasbehälter mit gebogenem Glasansatz

Trokar zum Blasenstich (nach Fleurant)

Gebogener Trokar zum Blasenstich (nach Fleurant): Dorn mit abgerundetem, mehrfach flächig ausgeprägtem Handgriff und passender Hülse mit beidseitig gelochtem Schutz, an der Spitze seitlich einmal und von oben zweimal gelocht. Im Aesculap Katalog von 1971 findet sich ein ähnliches Instrument als Trokar für die Kieferhöhle (Pierce) (S. 123). Dabei ist nicht erkennbar, ob die Hülse am Ende noch mehrer seitliche Öffnungen hat, wie das beschriebene Objekt. Als Not-Tracheotomie-Trokar (Ueckermann-Denker) ist auf S. 166 ein Instrument mit Silberkanüle aufgeführt, das jedoch einen wesentlich kürzeren Dorn besitzt.

Laryngoskop-Set Medicon (Spatel n. Foregger)

Laryngoskop-Set (zur Intubation) der Firma Medicon: Graue Kunststoff-Schatulle, setilich oval geformt, mit roter Innenauskleidung. Inhalt komplett, in passenden Aussparungen : Laryngoskop-Handgriff für Batterie (2 Baby-Zellen R14) sowie 3 versch. gerade Spateln (nach WIS-FOREGGER Wisconsin), gekennzeichnet durch Prägungen: 2, 3, 4. 2 Ersatzbirnen, davon eine defekt. Funktionsfähiges Instrument, intakter Verschluss der Schatulle/intakte Scharniere. Inschrift Medicon Meister-Instrumente, auf goldfarbenem Hintergrund

Jodtinktur 5% nach Momburg

Jodtinktur 5% nach Momburg; Braunes Steilbrust-Weithalsglas mit rotem Kunststoffdeckel. Inhalt: Jodtinktur. Weißer Aufkleber mit roter Schrift:: 'Jodtinktur 5% nach Momburg VORSICHT!", Prägung am Flaschenboden: 'DAB 7 1 100 8 W' Jod-Kaliumjodidlösungen wurden im 20. Jahrhundert zur Pinselung am Kehlkopf, im Rachen, in der Nase und im Ohr verwendet. Ob es genau die Jodtinktur 5% nach Momburg war, ist nicht sicher überliefert. Im Jahr 2020 wird die "Jodtinktur 5% nach Momburg" immer noch hergestellt, für Färbezwecke und zur Diagnostik verwendet.

Kehlkopfspiegel

Kehlkopfspiegel: relativ großer, runder Spiegel an einem kurzen dicken Draht, mit Rändelschraube befestigt (nicht mehr drehbar). Im Winkel von etwa 120 Grad an einem runden Griff befestigt. Dieser ist hinten oval eingekerbt und axial gelocht. Um ein Beschlagen zu verhindern, wurde dieser Spiegel z.B. für 1 sec. über die Flamme eines Spiritusbrenners (LBM143) gehalten (Fleischer 1980, S. 148/149). 2 Exemplare: a) Rückseite Spiegel 6KK eingestanzt b) leicht korrodiert Mithilfe eines solchen Spiegels kann man z.B. die Stellung der Stimmlippen bei der Atmung und bei der Phonation erkennen (Beck 1981, S. 81/82)

Rachenspiegel rund/klein

Rachenspiegel rund/klein: Kleiner, runder Spiegel an einem länglichen dicken Draht, mit leicht verdicktem, zylindrischen Griff, hinten spitz (abgerundet) zulaufend. Prägung: K.3

Rachenspiegel mit Lichtquelle

Rachenspiegel mit Lichtquelle, runder Spiegel, vorn mit stecknadelkopfgroße Lichtquelle, hinten mit elektrischem Anschluss und Arretiermöglichkeit.

Mundkeil

Zahnkeil (Mundkeil) aus Holz: spitz zulaufend, flach, seitlich geriffelte Oberfläche, mit abgerundetem Griff und farbigem Bändchen. Früher bei epileptischen Anfällen zur Vermeidung eines Zungenbisses verwendet.

Mundsperrer nach Heister

Mundsperrer nach Heister. Mithilfe einer Flügelschraube und Hebelwirkung zu öffnende Branchen, äußerlich geriffelt. Voll funktionsfähig. a) mit einem roten Punkt gekennzeichnet, Prägung "Nichtrostend" und Firmenlogo. b) Gravur "Stainless"

Zerstäuber

Zerstäuber (Pulverbläser) mit rotem Gummiballon, mit braunem Kunststoff-Ventileinsatz und teils transparenter Kunststoff-Hülse für Wirkstoff, Übergangsstück gerändelt, mit sich verjüngender, um 90 Grad abgebogener Spitze aus braunem Kunststoff. Mihilfe einer Kehlkopfspritze oder eines Puderbläsers wurden Medikamente in ungiftiger Dosis über den Kehlkopfeingang gebracht. Die richtige Platzierung wurde mit dem Kehlkopfspiegel überprüft.

Pulverbläser (Puderbläser)

Pulverbläser (Puderbläser): roter Gummiball mit altrosa Kunststoff-Rohr und Gewinde, mit altrosa Kunststoff-Spitze (abnehmbar), nach unten abgebogen. Wirkstoff-Behälter aus braunem Glas, an der unteren Kante mehrfach waagerecht geriffelt. Ballon (Aufdruck Nr. 8 (schwer lesbar)) mit Ventileinsatz und bernsteinfarbigem Kunststoff-Übergangsstück zum Rohr.

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