Im südlichen Münsterland sind als Mineralneubildungen in Spalten und Hohlräumen Strontianit-Vorkommen (Strontium-Carbonat) lange bekannt und waren zum Ende des 19. Jahrhunderts Gegenstand einer unüberschaubaren Bergbaugeschichte mit entsprechenden Halden und auch unterirdischen Stollen in Westfalen.
Als Begleitmineral tritt er oft mit Kalkspat (Calciumcarbonat) und Witherit (Bariumcarbonat) zusammen auf.
Fundort: Drensteinfurt (Westfalen)
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