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Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. HNO (Zur Geschichte der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) [BBM021]
Oesophagus-Dilatationsoliven (Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. (CC BY-NC-SA)
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Oesophagus-Dilatationsoliven

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Beschreibung

Oesophagus-Dilatationsoliven (n. Eckert-Möbius): Auf Stiften auf einer Metallplatte mit seitlichen Griffen befestigte, abnehmbare, innen gelochte blanke Metalloliven ansteigenden Durchmessers. Durch Gravur sowohl auf der Halteplatte als auch an jeder einzelnen Olive gekennzeichnet von 21-58, a) 1 Set komplett mit insgesamt 19 Oliven, b) ein nahezu identisches Set mit insgesamt 18 Oliven, die Nr. 41 fehlt, und die Gravur der Nummern auf der Bodenplatte ist weniger deutlich als bei dem kompletten Set.
Die Oliven wurden zum Aufdehnen (zur Dilatation) einer verengten Speiseröhre verwendet. Sie wurden dazu in ansteigendem Durchmesser zur Aufdehnen (Bougieren) an langen flexiblen Metallstäben in die Speiseröhre (den Oesophagus) eingeführt.

Material/Technik

Metall

Maße

17,5x5x7,5 cm (BxHxT), Oliven von 0,7 - max. 2 cm Durchmesser

Literatur

  • Fleischer, Konrad (1980): Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde für Krankenpflegeberufe. Stuttgart, S. 190
  • Lübbers, W. und Lübbers, C. (2016): Namensgeber historischer Instrumente der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Tuttlingen, S. 26
Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Objekt aus: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Das Krankenhausmuseum widmet sich der Historie des Krankenhauswesens in Bielefeld. Insbesondere die Geschichte des Klinikums Mitte wird in Wort, Bild...

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