museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte Essgeschirr und Bestecke [2020/601]
Gabel (Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Gabel

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Dreizinkige Metallgabel mit braunfarbenem Stiel. Noch klebrig und unrein.
Die Gabel war Bestandteil eines Bestecksets und stammt aus der Produktion der Fabrik für landwirtschaftliche Geräte der Gebrüder Epp in Köppental in der Wolgarepublik, dessen letzter Nachfolger Bruno Epp war. 1930 wurde er mit seiner Familie nach Kotlas deportiert. Diese Gabeln wurden verkauft und gebraucht bei den Russlanddeutschen weit und breit.

Material/Technik

Metall, gegossen

Maße

Länge: 19 cm, Breite: 1.6 cm

Karte
Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte

Objekt aus: Museum für russlanddeutsche Kulturgeschichte

Unser Museum hat eine Sammlung von Gegenständen, eine Bibliothek und einen Archiv, die das Thema "Russlanddeutsche (Aussiedler/Spätaussiedler)...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.