museum-digitalostwestfalen-lippe
STRG + Y
de
Heimatmuseum Hörste Tierpräparat [50]
Nutria Albino (Heimatmuseum Hörste CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Heimatmuseum Hörste / Florian Borgstedt (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Nutria Albino

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Entfernung berechnen Archivversionen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Nutria (Myocastor coypus), auch Biberratte genannt, ist eine aus Südamerika stammende und in Mitteleuropa angesiedelte Nagetierart und wurde bei uns eingebürgert. Sie leben an Flüssen, Seen, Teichen und in Sümpfen. Das Nutria erreicht eine Körperlänge von bis zu 65 cm und wiegt erwachsen 8–10 kg. Die Fellfarbe ist rötlichbraun, an der Bauchseite leicht gräulich. Aus Pelztierzuchten entflohene Tiere zeigen daneben eine Reihe farblicher Varianten. Bei ihnen kommen hellgraue, dunkelgraue, schwarze, braune, rötliche, gelbliche oder fast weiße Fellfarben vor.

Material/Technik

Tierpräparat

Heimatmuseum Hörste

Objekt aus: Heimatmuseum Hörste

Von der kleinen Heimatstube zum Heimatmuseum: In der alten Dorfschule des Haller Ortsteils Hörste unterhält der Heimatverein sein Heimatmuseum....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.