In der DDR wurden qualitativ hochwertige Schachcomputer mit guter technischer Ausstattung und ansprechender Optik für den Export ins westliche Ausland entwickelt. Das Holzgehäuse und die automatische Zugein- und ausgabe
über das Sensorschachbrett zeichnen das Geräte ebenso aus wie die zehn Tasten, mittels derer sich etwa die Spielstärke, ein Selbstspielmodus oder der Zugvorschlag einstellen lassen.