Mit der Jahrtausendwende kehrte Siemens Mobile zu schwarz-weißen Displays zurück, die deutlich bessere Leseeigenschaften hatten als die Farbanzeigen. Zudem hatte das S35 eine gute Benutzerführung und beste Ausstattungsmerkmale für den Business-Gebrauch: WAP, Modem, Sprachmemos, Adressbuch und Kalender. Über die Seitentasten hatte man einen schnellen Zugriff auf die Profile oder konnte direkt Sprachnotizen erstellen. Damit galt es als Konkurrent zu Nokias 8210.
Siemens Mobile überlebte noch bis zum Jahr 2005 als einziger deutscher Handyhersteller, bevor die taiwanesische BenQ Corporation Siemens Mobiltelefonsparte übernahm.