Neun große und sechs kleine Kupferschablonen mit Monogrammen zum Nähen in Textilien aus den Jahren 1890 bis 1914. Die blaue Farbe aus dem Porzellantopf wurde genutzt zum Tupfen auf die Stoffe. Anschließend wurde das Monogramm eingenäht.
Unter den Nähutensilien befinden sich: Leinenstoff, Nähgarn in weiß, weißes Leinenband, Nähnadel und Nähgarn, Baumwollstoff.
Cigarettendose aus den 1950iger Jahren, hergestellt von der Firma Juwel in Dresden, einem Volkseigenem Betrieb (VEB) der Deutschen Demokratischen Republik (DDR). Juwel war in den 50er Jahren in der DDR eine Zigarettenmarke.
Die Oberseite zeigt ein Portrait, vermutlich die Gräfin von der Mark mit Brosche, Perlenkette mit Anhänger sowie Diadem und dazu passender Halskette in schwarz-weiß.
Der grünliche Hintergrund wird durch eine oval goldgepunktete Umrandung unter einer goldenen Krone mit Kreuzen und Stola verziert.
Die Dose wird mit einer rankenähnlichen Verzierung in grün und helllila umfasst. Auf der Vorder- und Rückseite ist der Schriftzug Gräfin von der Mark, darunter Juwel Dresden zu erkennen. Die Seiten sind mit der Aufschrift 100 Gräfin von der Mark versehen (jeweils mit goldener Schrift).
Die Aufbewahrungsdose wurde zuletzt verwendet für Kupferschablonen zum Zeichnen von Wäsche, dazugehörige Nähutensilien und einem Farbtöpfchen mit blauer Farbe.
