Als Perimetrie (von griechisch peri „herum“, und metron „Maß“) bezeichnet man in der Augenheilkunde, der Neurologie und der Optometrie die Vermessung des Gesichtsfeldes (Gesichtsfelduntersuchung). Zur Untersuchung ...
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werden Perimeter verwendet.
Ziel der Gesichtsfelduntersuchung ist es, die Grenzen des Gesichtsfelds zu bestimmen, teilweise auch, um die Empfindlichkeit des Sehsystems an den Grenzen des Gesichtsfeldes zu bestimmen. Dabei muss das untersuchte Auge ständig einen zentralen Punkt fixieren (Fixation des Auges), was eine gute Konzentration des Untersuchten erfordert. Zentrale Skotome (blinde Bereiche) können die Fixation des Patienten erschweren. Auch Skotome sind jedoch mit der Methode ausmessbar.