Philips bot das analoge C-Netz-Gerät sowohl als klassisches Autotelefon als auch für den mobilen Einsatz an. Bei einem Gerätepreis von damals circa 8.500 DM blieb das mobile Telefonieren weiterhin ein Privileg von Wenigen...Das Porty konnte 100 Namen und Rufnummern speichern und automatisch ordnen, es hatte einen Gebührenanzeiger, eine Kennwortsperre und einen Feldstärkeanzeiger, um die beste Verbindung finden zu können. Philips bot auch Zusatzausstattung an, etwa einen digitalen Anrufbeantworter mit Fernabfrage oder eine Freisprecheinrichtung.