Indirektes Ophthalmoskop, "Bonnoskop".
Beschriftung auf dem Kopf "Krahn, Hamburg"
Kabelanschluss
Das Licht kommt von unten, wird über ein Prisma umgeleitet. Der Arzt/die Ärztin schaut mittels einer zwischengehaltenen Lupe über dem Prisma ins Auge des Patienten/der Patientin.
Es handelt sich um einen Augenspiegel mit Standfuß zur Betrachtung des zentralen und mittleren Augenhintergrundes.
Nachfolge-Instrumente sind indirekte Ophtalmoskope, zur Beurteilung der Netzhaut-Peripherie.
Ein solches Instrument wurde dazu benutzt, eine Lichtkoagulation wird durch häufiges indirektes Spiegeln zu überwachen. Der dazu verwendete Iichtstarke Augenspiegel der Bonner Augenklinik wurde "Bonnoskop" genannt (Riaskoff 1972).
Nachfolgeinstrument ist das indirekte lichtstarke Handophthalmoskop der Bonner Augenklinik (Bonnoskop) zur Beurteilung der Netzhautperipherie.
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